Montag, 30. Mai 2016

Arbeitswilligkeit als hohler Trieb, als abgerichtete Existenzform, ist krankhaft

„Arbeitswilligkeit als hohler Trieb, als abgerichtete Existenzform, ist krankhaft. Arbeit ist zu tun, wird getan und erfüllt den Tätigen, wenn sie sinnvoll ist. Falscher Arbeitseifer verschlimmbessert die Welt.“

Aus dem Buch; „Was fehlt, wenn alles da ist..“, via @Daniel Häni, Philip Kovce, 2015 » bit.ly/das-bge-buch

PS: Wenn Sie diesem Beitrag ein «Like» geben, dann finden sie nicht den Vorgang der „Ausgrenzung“ und die „(Behörden-) Willkür“ gut, sondern dass Menschen die Erinnerung an die stigmatisierten Opfer einer asozialen Politik wach halten.